Trix H0 22909 Dampflokomotive Baureihe 01.5 (werkseitig ausverkauft)

Artikel-Nr.: Trix H0 22909

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Trix H0 22909

Dampflokomotive Baureihe 01.5
  • Epoche IV
  • LüP: 28,2 cm
  • Besonders filigrane Metallkonstruktion.
  • Markante Boxpok-Räder und durchgehende Domverkleidung.
  • Durchbrochener Barrenrahmen und viele angesetzte Details.
  • Mit Digital-Decoder und umfangreichen Betriebs- und Sound-Funktionen.
  • Dieses Modell finden Sie in Wechselstrom-Ausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39209.
„Weltniveau“ im Modell: Schon vor der Wiedervereinigung war die wohl gelungenste Modifizierung der Baureihe 01 auf den Schienen in Ost und West zu Hause. Die Baureihe 01.5 der DR lief bis in die 1970er Jahre als gern gesehener Gast vor Interzonenzügen und symbolisierte in ihrer dynamischen Eleganz tatsächlich das viel zitierte, doch fast nie erreichte „Weltniveau“ der DDR. Speziell die „amerikanischen“, im Modell exakt nachgebildeten Boxpokräder besaßen hierbei einen durchaus nennenswerten Anteil.
Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive Baureihe 01.5 mit Öl-Schlepptender. Reko-Ausführung der Deutschen Reichsbahn der DDR (DR/DDR). Mit Boxpok-Rädern, Einheitstender 2´2´T34 als Öltender. Witte-Windleitbleche in spezieller Bauform für die BR 01.5, durchgehende Domverkleidung und einseitige Indusi. Betriebsnummer 01 0503-1. Betriebszustand Mitte der 1970er Jahre.
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandsbeleuchtung zusätzlich digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei. Länge über Puffer 28,2 cm.
Großbetrieb: 01.5 mit Boxpokrädern Anfang der 1960er-Jahre wurden von der Deutschen Reichsbahn der DDR insgesamt 35 Maschinen der Baureihe 01 einer umfangreichen Rekonstruktion unterzogen. War zunächst nur der Einbau eines geschweißten Reko-Kessels vorgesehen, zwang der Erhaltungszustand der ausgewählten Lokomotiven schließlich zu weitreichenden Umbauten, die aus den Maschinen in weiten Teilen neue Fahrzeuge machten. Die Rekokessel lieferte das Raw Halberstadt, eingebaut wurden sie im Raw Meiningen. Beim Umbau wurde der Kessel höher gelegt, den Kesselscheitel zierte eine durchgehende Domverkleidung, die Führerhäuser wurden durch neue in Schweißausführung ersetzt. Die so umgebauten Lokomotiven hatten mit ihrem ursprünglichen Aussehen kaum noch Gemeinsamkeiten, daher wurden die Maschinen nach dem Umbau unter der neuen Baureihenbezeichnung 01.5 geführt. Ab der 01 519 (Umbau 1964) erhielten die Loks Ölhauptfeuerung, die übrigen Maschinen wurden 1965/66 entsprechend nachgerüstet, lediglich sechs Maschinen behielten die Rostfeuerung. Zwölf Exemplare (01 502-504, 507-513, 517 und 518) waren zeitweise mit Boxpok-Rädern ausgestattet, die aber bis spätestens 1976 gegen verstärkte Speichenräder ausgetauscht wurden. Die 01 504 fuhr anfangs mit einem Giesl-Flachejektor, außerdem besaßen alle Maschinen nach dem Umbau eine kegelige Rauchkammertür ohne Zentralverschluss. Mit Einführung der EDV-Nummern wurden die kohlegefeuerten Maschinen zur Baureihe 01.15, die ölgefeuerten bezeichnete die DR als 01.05. Nach ihrem Umbau kamen die Lokomotiven im schweren Schnellzugverkehr der DR von Berlin-Ostbahnhof (rostgefeuerte Loks) sowie den Bw Wittenberge und Erfurt aus zum Einsatz und erreichten planmäßig bis in die 1970er Jahre im Interzonenverkehr auch die westdeutschen Wendepunkte Bebra und Hamburg-Altona. Schließlich endete 1982 im Saaletal die Karriere dieser wohl gelungensten Bauform der Baureihe 01. Insgesamt fünf Maschinen der Baureihe 01.5 blieben erhalten und machen – soweit betriebsfähig – auch nach der Wiedervereinigung die Schienen in Ost und West unsicher.
  • Epoche 4
  • DCC-Decoder
  • Digital-Decoder mit bis zu 32 digital schaltbaren Funktionen. Die jeweilige Anzahl ist abhängig vom verwendeten Steuergerät.
  • Geräuschelektronik
  • Dreilicht-Spitzensignal vorne und hinten mit Fahrtrichtung wechselnd
  • Fahrgestell und Kessel der Lok aus Metall
  • Märklin-Kurzkupplungen in Norm-Aufnahme mit Kulissenführung. 
Digitale Funktionen
 

DCC

SX2

SX

Mfx

Spitzensignal
X     X
Rauchsatzkontakt
X     X
Dampflok-Fahrgeräusch
X     X
Lokpfiff
X     X
Direktsteuerung
X     X
Bremsenquietschen aus
X     X
Führerstandsbeleuchtung
X     X
Rangierpfiff
X     X
Betriebsgeräusch 1
X     X
Dampf ablassen
X     X
Betriebsgeräusch 2
X     X
Luftpumpe
X     X
Wasserpumpe
X     X
Injektor
X     X
Sanden X     X
Betriebsstoff nachfüllen X     X
Betriebsstoff nachfüllen X     X
Betriebsstoff nachfüllen X     X
Rangier-Doppel-A-Licht
X     X
Rangiergang
X     X
Generatorgeräusch
X     X
Betriebsgeräusch 3
X     X
Schienenstoß
X     X
Betriebsgeräusch
X     X
Ankuppelgeräusch
X     X
Bahnhofsansage
X     X
Bahnhofsansage
X     X
Umgebungsgeräusch X     X

nur_fuer_Erwachsene

Alle Angaben laut Hersteller !

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