Märklin I 55073 Dampflokomotive Baureihe 78; Betriebsnummer 78 359

Artikel-Nr.: Märklin I 55073

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Märklin I 55073
 
Dampflokomotive Baureihe 78; Betriebsnummer 78 359
  • Epoche III
  • Mindestradius: 1020 mm
  • LüP: 46,2 cm
  • Komplette Neuentwicklung.
  • Hochdetaillierte Vollmetallbauweise.
  • Fahrwerk, Aufbauten, Kessel etc. aus Zinkdruckguss.
  • Neu entwickelte Decodergeneration mit Strompuffer und bis zu 32 Funktionen.
  • Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß, Zylinderdampf und Dampfpfeife.
  • Lastgesteuertes radsynchrones Fahrgeräusch.
  • Rauchkammertür und Domdeckel zum Öffnen mit vielen Originaldetails.
  • Spitzenbeleuchtung mit epochengerechter Lichtfärbung und warmweißen LEDs.
  • Rote Rücklichter abschaltbar.
  • Feuerbüchsenflackern zweifarbig.
  • Fahrwerksbeleuchtung, Führerstandsbeleuchtung.
  • mfx-Decoder für Betrieb mit Wechselstrom, Gleichstrom, Märklin Digital und DCC.
  • Steuerungsumschaltung (Vor-, Rückwärts, Dauerbetrieb) in 3 Stufen mit Servomotor.
  • Hinten Telex-Kupplung, vorne Schraubenkupplung (jeweils noch 1x zusätzlich im Lieferumfang).
Im Wendedienst: Einst 1911 zur schnelleren Abwicklung des Reisezugdienstes auf der Insel Rügen konzipiert, entstand mit der T 18 (spätere Baureihe 78) in ihrer symmetrischen Bauausführung mit drei gekuppelten Radsätzen, zwei Drehgestellen, großen Vorrats-behältern und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h in beiden Fahrtrichtungen eine der erfolgreichsten deutschen Tenderloks. Umgesetzt in einer beeindruckend hochdetaillierten Serie der wohl erfolgreichsten Lokomotivbaureihen, die je über Deutschlands Schienen fuhr.
Vorbild: Tender-Dampflokomotive BR 78 (Wendezugversion) der Deutschen Bundesbahn (DB). Zustand um 1956. Betriebsnummer 78 359. Bw Hamburg Hbf, BD Hamburg.
Modell: Komplette Neukonstruktion, Fahrgestell, Lokaufbau mit Kessel und Führerhaus aus Zinkdruckguss. Sonstige Ansetzteile weitestgehend aus Metall (MS). Hochdetailliertes Modell mit vielen angesetzten Details und vorbildgerecht detailliertem Führerstand. 2 Kesselaufbauten. Rauchkammertür ohne Zentralverschluss zum Öffnen. Bewegliche Wasserkastendeckel, bewegliche Führerstandstüren, u.v.m. Mit mfx-Digital-Decoder mit 32 möglichen Funktionen, geregeltem Hochleistungsantrieb und Geräuschgenerator mit radsynchronem Fahrgeräusch sowie umfangreichen Geräuschfunktionen. Betrieb mit Wechselstrom, Gleichstrom, Märklin Digital und DCC möglich. Eingebauter Strompuffer. Alle Treibachsen angetrieben. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß, Zylinderdampf und Dampfpfeife. Zweilicht-Spitzensignal mit epochengerechter Lichtfärbung mit der Fahrtrichtung wechselnd. Stirnbeleuchtung konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen LEDs. Rote Rücklichter abschaltbar. Ausgerüstet mit Federpuffern, Führerstands- und Feuerbüchsenbeleuchtung bzw. Triebwerksbeleuchtung. Lokmodell vorn mit Schraubenkupplung, hinten mit fernbedienbarer Telexkupplung, jeweils gegen den anderen Kupplungstyp tauschbar. Steuerungsumschaltung (Vor-, Rückwärts, Dauerbetrieb) in 3 Stufen. Zum Lieferumfang des Modells gehört ein Ausstattungspaket mit je einer Schrauben- und Telexkupplung, Dampföl sowie eine Lokführer- und Heizerfigur. Montiert auf einem schwarz lackierten Aluminiumsockel für die Vitrinenpräsentation. Befahrbarer Mindestradius 1.020 mm. Länge über Puffer 46,2 cm. Gewicht ca. 6,2 KG.
Großbetrieb: Einst 1911 zur schnelleren Abwicklung des Reisezugdienstes auf der Insel Rügen konzipiert, entstand mit der T 18 in ihrer symmetrischen Bauausführung mit drei gekuppelten Radsätzen, zwei Drehgestellen, großen Vorratsbehältern und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h in beiden Fahrtrichtungen eine der erfolgreichsten deutschen Tenderloks. Sie besaß ein Zweizylinder-Heißdampftriebwerk mit außenliegenden, waagerecht zwischen den Laufradsätzen des vorderen Drehgestells angeordneten Zylindern. Der Antrieb erfolgte auf den zweiten Kuppelradsatz und es war je ein vorderes sowie hinteres zweiachsiges Drehgestell mit 40 mm Seitenspiel vorhanden. Die T 18 verfügte über einen robusten Rahmen. Die beim Prototyp von 1912 noch vorhandenen lästigen Zuckungen bei Fahrgeschwindigkeiten von mehr als 60 km/h konnten bald durch einen verbesserten Massenausgleich reduziert werden. Somit wurde die T 18 trotz ihres relativ geringen Kuppelraddurchmessers von 1.650 mm für 100 km/h zugelassen. Die DRG reihte bis 1927 insgesamt 460 preußische (und Nachbauten) sowie 20 württembergische T 18 als 78 001-282 und 351-528 in ihren Bestand ein. 1935 kamen die Saar-Maschinen (78 283-328) hinzu. Nach Verstaatlichung der Eutin-Lübecker Eisenbahn (ELE) 1941 übernahm die DRG deren T 18 als 78 329 und 330. Das Ende des Zweiten Weltkriegs überlebten in den Westzonen noch etwa 420 Maschinen. Nach der Ausmusterung von kriegsbeschädigten Loks führt die DB zum 1. Juli 1950 schließlich 377 betriebsfähige Exemplare in ihren Büchern, zuzüglich noch 32 Maschinen der Bahnen im Saarland. Da absehbar war, dass die Maschinen noch über Jahre hinaus benötigt würden, entschloss sich die DB, bekannte Mängel zu beheben und bessere Bauteile nachzurüsten. Die Ausrüstung mit einer Wendezugsteuerung begann schon 1951, da die 78er mit ihrer vorwärts wie rückwärts gleichen Höchstgeschwindigkeit geradezu für diese Betriebsart geeignet waren. Bis Ende 1967 wurden mehr als 120 Loks für den Wendezugbetrieb mit indirekter Steuerung hergerichtet, dessen Schwerpunkte in den Direktionen Hamburg, Hannover, Essen, Wuppertal, Frankfurt/Main und Saarbrücken zu finden waren. Erst im Herbst 1968 endeten die letzten Wendezugeinsätze der 78er im Hamburger Raum. Bis 1968 war der Bestand bei der DB auf etwa 50 Lokomotiven geschrumpft. Als letzte T 18 wurde am 31. Dezember 1974 die 78 246 des Bw Rottweil ausgemustert. Sie steht heute im Deutschen Dampflok-Museum Neuenmarkt-Wirsberg. Bei der DR quittierten die letzten T 18 im Jahr 1972 den Dienst. Die 78 009 des Verkehrsmuseums Dresden blieb als älteste T 18 erhalten. Betriebsfähig ist heute die 78 468, die lange Jahre als Exponat des Museums für Hamburgische Geschichte diente.
  • Neuheit
  • Fahrgestell und Aufbau der Lokomotive aus Metall.
  • Digital-Decoder mit bis zu 32 digital schaltbaren Funktionen. Die jeweilige Anzahl ist abhängig vom verwendeten Steuergerät.
  • DCC-Decoder
  • Geräuschelektronik eingebaut.
  • Zweilicht-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd.
  • Innenbeleuchtung eingebaut.
  • Epoche III

Digitale Funktionen

 

CONTROL UNIT

MOBILE STATION

MOBILE STATION 2

CENTRAL STATION

CENTRAL STATION 3

Spitzensignal X X X X X
Raucheinsatz X X X X X
Dampflok-Fahrgeräusch X X X X X
Lokpfiff X X X X X
Telex-Kupplung hinten X X X X X
Führerstandsbeleuchtung   X X X X
Triebwerksbeleuchtung   X X X X
Rangierpfiff   X X X X
Direktsteuerung   X X X X
Bremsenquietschen aus     X X X
Kohle schaufeln     X X X
Kipprost     X X X
Luftpumpe     X X X
Injektor     X X X
Wasserpumpe     X X X
Dampf ablassen     X X X
Schlusslicht     X X X
Rangierpfiff     X X X
Schaffnerpfiff     X X X
Schienenstoß     X X X
Führerstandsgespräch     X X X
Führerstandsgespräch     X X X
Sicherheitsventil     X X X
Bahnhofsansage     X X X
Generatorgeräusch     X X X
Betriebsstoff nachfüllen     X X X
Betriebsstoff nachfüllen     X X X
Betriebsstoff nachfüllen     X X X
Besondere Soundfunktion     X X X
Hilfsbläser     X X X
Telex-Kupplung vorn     X X X

nur_fuer_Erwachsene

Alle Angaben laut Hersteller !

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